Osnabrück. Am Dienstagmittag war Premiere für die neue Schellenbergbrücke. Seitdem überqueren Fußgänger und Radfahrer das Bauwerk.
Osnabrück. Am Dienstagmittag war Premiere für die neue Schellenbergbrücke. Seitdem überqueren Fußgänger und Radfahrer das Bauwerk.
Die Stadtwerke Osnabrück AG plant den Neubau eines Netzservice- und Logistikzentrums auf dem Betriebsgrundstück in 49074 Osnabrück.
Auf dem Grundstück Hügelstraße / Wilhelm-Busch-Straße in 60322 Frankfurt/Main ist der Neubau von 4 mehrgeschossigen Wohnhauskomplexen geplant.
Die Vollack GmbH & Co. KG plant für die Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG den Neubau einer Logistikhalle mit Sozial- und Büroräumen in 59939 Olsberg.
Die TU Darmstadt plant den Neubau des Forschungsgebäudes CSI auf dem Institutsgelände „An der Lichtwiese“ in 64289 Darmstadt. Die aktuelle Planung sieht den Neubau eines 5-geschossigen Gebäudes mit Vollunterkellerung vor.
Im Rahmen der Entwicklung des Windparkprojektes „Frehne“ in Brandenburg ist die Errichtung von zwei Windkraftanlagen (WKA) vorgesehen. U.a. sollen zwei WKA der Typen Enercon E-82 und E-70 aufgestellt werden. Die OWS Ingenieurgeologen wurden mit den Felduntersuchungen und der Gutachtenerstellung beauftragt.
Die Bundesrepublik Deutschland und das Land Niedersachsen – vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – beauftragten die OWS Ingenieurgeologen mit der in 2010 geplanten Untersuchung und Bewertung von Fräsmaterial aus Straßenseitenräumen (Bankette).
Die Stadt Osnabrück betreibt unter Beteiligung des international renommierten Architekten Daniel Libeskind die Erweiterung des Felix-Nussbaum-Hauses durch einen Anbau an das Kulturgeschichtliche Museum, welcher durch einen verglasten Brückengang mit dem Felix-Nussbaum-Haus verbunden wird.
Die Kopf Holding GmbH plant den Neubau eines Industriebetriebes auf einem Grundstück im Gewerbegebiet Eschenbach in 96524 Neuhaus-Schierschnitz.
Die OWS Ingenieurgeologen erarbeiten für verschiedene überregionale Versorgungsunternehmen die Baugrundgutachten zur grabenlosen Verlegung von Leitungen, z.B. mittels Horizontal-Bohrpressverfahren. Dabei werden z.T. auch mögliche Ausführungsvarianten mit unterschiedlicher Tiefenlage und Gefälle der geplanten Rohrachsen beurteilt.