Zur Gewährleistung der Energiesicherheit und zur Erweiterung bestehender Leitungsnetze ist es regelmäßig erforderlich, Versorgungsleitungen unter Verkehrswegen wie z.B. Bahnstrecken oder Flüsse und Kanäle zu führen, d.h. diese grabenlos zu unterqueren. Dabei ist das geplante Vortriebsverfahren auf die anstehenden Boden- und Grundwasserverhältnisse anzupassen bzw. dessen Eignung zu beurteilen. Ebenso sind die Durchlässigkeiten der Böden im Vortriebsbereich zu prüfen, und es sind die Auswirkungen des Rohrvortriebs auf die Geländeoberkante bzw. auf die zu querenden Bauteile anhand geotechnischer Berechnungen (u.a. Setzungsmulde n. SCHERLE, Trogtheorie n. LEHMANN) zu prüfen. Darüber hinaus werden Angaben zur Sicherung von Start- und Zielgruben, zur Tragfähigkeit des Baugrundes und zu ggf. erforderlichen Wasserhaltungsmaßnahmen bednötigt.
Die OWS Ingenieurgeologen bearbeiten vor Allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen regelmäßig entsprechende Projekte für kommunale Versorger, Energiekonzerne und Planungsbüros.
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